Wer in Immobilien investiert, tut das häufig mit einem klaren Ziel: passives Einkommen.
Doch die Realität sieht bei vielen anders aus. Besonders, wenn die Mieter plötzlich Probleme melden, Rechnungen offenbleiben oder Jahresabrechnungen auf den letzten Drücker erstellt werden müssen.
Was als Investment zur finanziellen Freiheit gedacht war, fühlt sich dann schnell wie ein zweiter Job an.
Genau hier kommt die professionelle Hausverwaltung ins Spiel. Sie übernimmt operative Aufgaben, strukturiert Prozesse, sichert dich rechtlich ab und verschafft dir den Raum, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: strategisches Wachstum.
In diesem Artikel erfährst du, welche Leistungen wirklich entscheidend sind, welche Kosten realistisch sind und wie du eine Verwaltung findest, die nicht nur verspricht, sondern auch liefert.
Mit wachsendem Bestand oder Immobilien, die nicht direkt in deiner Nähe liegen, steigen Aufwand und Komplexität. Denn Immobilienverwaltung ist weit mehr als Miete kassieren:
Wer das selbst machen will, braucht Zeit, Erfahrung und eine gute Organisation.
Wer delegiert, bekommt Ergebnisse statt Aufgaben.
Eine professionelle Hausverwaltung liefert diese Ergebnisse zuverlässig und strukturiert. Sie hält dich per Report über alle relevanten Zahlen und Vorgänge auf dem Laufenden, ohne dich mit Details zu belasten.
Gerade wenn du beruflich eingespannt bist oder überregional investierst, wird das zur entscheidenden Unterstützung.
Eine professionelle Hausverwaltung gliedert sich in zwei Aufgabenbereiche, je nachdem, ob du das gesamte Objekt oder nur eine einzelne Einheit besitzt.
1. WEG-Verwaltung (für das Gemeinschaftseigentum)
Wenn du in einem Mehrfamilienhaus eine einzelne Wohnung hältst, betrifft dich die sogenannte WEG-Verwaltung. Sie kümmert sich um das Gebäude und die Eigentümergemeinschaft. Zu ihren Aufgaben gehören:
Ohne WEG-Verwaltung ist die Gemeinschaft handlungsunfähig – deshalb ist sie bei jedem Mehrparteienhaus Pflicht.
2. Sondereigentumsverwaltung (SEV)
Wenn du zusätzlich oder ausschließlich die Vermietung deiner Einheit delegieren willst, kommt die Sondereigentumsverwaltung ins Spiel. Hier geht es um alles, was mit deinem Mietverhältnis zu tun hat:
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Eine gute Hausverwaltung ist kein „Luxus“, sondern ein echter Hebel. Besonders, wenn du dein Portfolio langfristig aufbauen willst. Die wichtigsten Vorteile:
Die Kosten für eine professionelle Hausverwaltung variieren je nach Region, Leistungsumfang und Anbieter, lassen sich jedoch gut überschlagen:
Wer für die WEG-Verwaltung 30 € und für die SEV 35 € monatlich zahlt, liegt bei 65 € pro Wohnung und Monat, also 780 € im Jahr.
Diese Ausgaben gelten vollständig als Werbungskosten und sind steuerlich absetzbar. Das heißt: Sie senken dein zu versteuerndes Einkommen unmittelbar und machen die Investition nicht nur organisatorisch, sondern auch finanziell attraktiv.
Nicht jede Hausverwaltung liefert dieselbe Qualität. Diese vier Punkte helfen dir, den richtigen Partner zu finden:
Eine professionelle Hausverwaltung ist kein Nice-to-have, sondern eine strategische Entscheidung.
Sie reduziert deine Aufgaben auf das Wesentliche, schützt dich rechtlich, verbessert dein Zahlenwerk und verschafft dir vor allem eines: Zeit.
Zeit, die du für Familie, Gesundheit, Reisen oder den nächsten Deal nutzen kannst – ohne dass dein Investment darunter leidet.
Wenn du passiv investieren willst, dann führt an einer starken Hausverwaltung kein Weg vorbei.
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