„Ich will eine Immobilie in der Nähe kaufen, dann kann ich regelmäßig nach dem Rechten sehen.“ Diesen Satz hören wir viel zu häufig von Einsteigern im Immobilienbereich. Doch genau dieser Denkansatz kann dich wertvolle Rendite kosten und deine Möglichkeiten unnötig einschränken.
In diesem Beitrag erfährst du, welche Faktoren stattdessen wirklich entscheidend sind, wie eine professionelle Verwaltung die persönliche Anwesenheit ersetzt und warum ein emotionaler Abstand zu deiner Investition tatsächlich gesünder für dein Portfolio ist.
Denn eine Kapitalanlage ist kein Herzensprojekt, sondern ein wirtschaftliches Investment. Und wie bei jedem Investment gilt: Zahlen, Daten, Fakten > Bauchgefühl.
Nicht die Entfernung zu deinem Wohnort entscheidet über den Erfolg deiner Immobilie, sondern das wirtschaftliche Potenzial der Region. Diese Faktoren sind entscheidend:
Du wohnst in Stuttgart, aber findest ein gutes Angebot in Hamburg oder Mönchengladbach. Zwar kannst du nicht mal eben vorbeifahren, aber wenn dort die Zahlen stimmen, die Nachfrage hoch ist und eine verlässliche Verwaltung vor Ort ist, ist das deutlich sinnvoller als ein „bequemes“ Objekt um die Ecke in einem stagnierenden Ort.
Mit dieser Denkweise erweiterst du deinen Suchradius enorm und kannst aus einem viel größeren Pool an potenziellen Investments wählen, statt dich auf die begrenzte Auswahl in deiner direkten Umgebung zu beschränken.
Eine gut ausgewählte Hausverwaltung nimmt dir nahezu alle operativen Aufgaben ab und macht deine persönliche Anwesenheit vollkommen überflüssig:
Viele erfahrene Kapitalanleger kennen ihre Objekte gar nicht persönlich und erzielen trotzdem starke Renditen. Warum? Weil sie sich nicht selbst mit jedem Detail belasten, sondern auf professionelle Strukturen setzen.
Die Kosten für eine Verwaltung zahlen sich dabei schnell wieder aus: Wer sich nicht auf die eigene Umgebung beschränkt, findet oft deutlich attraktivere Chancen mit besseren Einstiegspreisen, höheren Renditen oder mehr Wachstumspotenzial. Die typischen Kosten von 20-30 Euro pro Monat und Einheit sind eine sinnvolle Investition, die dir nicht nur Zeit, sondern auch Nerven spart.
Ein häufiger Denkfehler ist: „Ich muss die Immobilie doch mal sehen – sie gehört ja mir.“
Aber du bist Kapitalanleger, nicht Eigennutzer. Dein Ziel ist, Rendite zu erwirtschaften, und das gelingt am besten mit einem kühlen Kopf und den richtigen Zahlen – nicht durch emotionale Bindung an Backstein und Fassade.
Die Immobilie muss dir nicht gefallen. Du wohnst ja nicht selbst darin. Sie soll für dich arbeiten und dir helfen, unabhängig von der Entfernung passiv Vermögen aufzubauen.
Emotionale Distanz ermöglicht es dir:
Jeder Kilometer Entfernung zu deinem Wohnort schafft auch emotionalen Abstand und das ist gut für deine Investitionsentscheidungen.
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Die Entfernung zu deiner Wohnung spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, solange du professionell aufgestellt bist.
Mit dieser Einstellung und dem Fokus auf die richtigen wirtschaftlichen Kennzahlen wirst du nicht nur bessere Investmententscheidungen treffen, sondern auch ein diversifizierteres Portfolio aufbauen können, das weniger anfällig für lokale Marktschwankungen ist.
Jeden Donnerstag in deinem Postfach: Strategien erfolgreicher Immobilieninvestoren, konkrete Marktanalysen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für deinen finanziellen Durchbruch.
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